EU-Theaterprojekt
Es gab drei Projekttreffen: das erste in Berlin, ein weiteres im Oktober 2013 in Ljubljana (Slowenien) und ein abschließendes in Exeter (Großbritannien) im Mai 2014.
Die Teilnehmerinnen der Berliner Gruppe trafen sich regelmäßig, mindestens ein Mal im Monat. Sie arbeiteten mit der Methode des Theaters der Unterdrückten. Es wurden kleine Sketche auf der Grundlage der Erfahrungen, die jede einbrachte, entwickelt.
Bei dem Treffen in Ljubljana einigten sich alle Teilnehmenden auf eine Person mit dem Namen ANDREA (Frau oder Mann). Sie sollte im Mittelpunkt der Inszenierung stehen und die Lebensreise eines Europäers beschreiben (A life journey of an European). Die Idee war, dass diese/r ANDREA eine Reise von z.B. Slowenien über Rumänien, Italien, Berlin nach Exeter macht. Was er/sie mit Blick auf Arbeit und Migration erlebt, sollte Gegenstand der Sketche sein.
Eine Dokumentation der Treffen der Berliner Teilnehmer gibt es hier: